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Onlinehändler Buchhaltung
01.09.2011, 16:02
Beitrag: #21
RE: Onlinehändler Buchhaltung
@meyer

Die Monatsübersicht heisst bei Paypal "Umsatzbericht für den Monat Juli 2011"

Die weisen aus tagesweise die Erlöse, Gebühren, Storno Erlöse, Storno Gebühren

Es fehlen: Auszahlungen aufs Bankkonto, eigene Zahlungen über Paypal, Einbehaltungen usw. Die muss ich anhand des kompletten Kontoauszuges manuell buchen.
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01.09.2011, 16:09
Beitrag: #22
RE: Onlinehändler Buchhaltung
@tolledeu

Klingt gut.

Die Schnittstelle ist ebenfalls interessant, habe gerade mal angefragt ob das allgemein für Paypal ist oder nur für dieses bestimmte Shopsystem...
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01.09.2011, 17:32 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2011 17:36 von meyer.)
Beitrag: #23
RE: Onlinehändler Buchhaltung
PiranhaVS schrieb:@meyer

Die Monatsübersicht heisst bei Paypal "Umsatzbericht für den Monat Juli 2011".

Die weisen aus tagesweise die Erlöse, Gebühren, Storno Erlöse, Storno Gebühren

Habe ich jetzt gerade nicht im Zugriff, aber ich glaube, das ist die, die ich meine.

PiranhaVS schrieb:Es fehlen: Auszahlungen aufs Bankkonto, eigene Zahlungen über Paypal, Einbehaltungen usw. Die muss ich anhand des kompletten Kontoauszuges manuell buchen.
Eigene Zahlungen sind da aber auf jeden Fall drauf (in Summe tageweise), Auszahlungen auf Bankkonto bin ich gerade nicht sicher, ob ich die gesondert gebucht hatte, der Bestand stimmte am Ende jedenfalls. Kann auch sein, dass die Abgänge immer in Summe dargestellt wurden, also eigene Zahlungen und Umbuchungen auf das Bankkonto und man das dann aufdröseln muss. War in meinem Fall nur kaum Aufwand, da im Monat vielleicht vier bis fünf derartige Transaktionen vorkommen.

Einbehaltungen sind m. E. nur Zahlungen, über die nicht direkt verfügt werden kann, weil da was zu klären ist. Im Saldo sind die aber enthalten. Die werden entweder in der Folge freigegeben oder zurückgebucht.

Meine Erfahrungen reichen allerdings bisher auch nur einige Monate zurück. Bin für Erfahrungswerte für Vereinfachungen immer dankbar.

Am liebsten wäre mir auch, man könnte die Gesamtbewegungen einfach einlesen.

@tolledeu: Ja, so einen Umweg hatte ich auch schon mal erwogen, zumal ich selbst auch StarMoney auf dem Rechner und Zugriff auf die Bankdaten des Online-Händlers habe (da direktes Familienumfeld).

Bei einem Test hatte ich allerdings technische Probleme, einen vernünftigen Export bereit zu stellen. Habe es dann bisher gelassen, da bei meinem Umfang die bisherige Lösung ausreichend und mindestens genauso schnell war.

Der Trick dabei ist, dass Starmoney einen Export in dem genannten Format (eine Art "Standardkontoauszugformat") anbietet, das DATEV wiederum einlesen kann. Gut zu hören, dass das schonmal bei anderen funktioniert hat.
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01.09.2011, 17:41
Beitrag: #24
RE: Onlinehändler Buchhaltung
@ Meyer:

Nein der Monatsbericht weisst den Tagesumsatz in einer Summe aus, man hat also nur 31 Zeilen und am Ende eine Endsumme, das ist wesentlich einfacher.

Der Kontoauszug weist jede einzelne Zahlung aus.
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01.09.2011, 18:32 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2011 18:33 von meyer.)
Beitrag: #25
RE: Onlinehändler Buchhaltung
PiranhaVS schrieb:@ Meyer:

Nein der Monatsbericht weisst den Tagesumsatz in einer Summe aus, man hat also nur 31 Zeilen und am Ende eine Endsumme, das ist wesentlich einfacher.
Ja, genau das meine ich, die Summen hieraus habe ich bisher genommen. Wenn ich mich recht entsinne gibt es aber auch eine Spalte mit sonstigen Abgängen vom Paypal-Konto. Und das umfasst dann, die eigenen Zahlungen über Paypal und (aus dem Kopf heraus ohne Gewähr) die Umbuchungen aufs eigene Bankkonto. Die Beträge sind darauf je Tag zusammengefast.

Diese Zahlungen muss man natürlich bei Buchung des Monatsberichts aufdröseln. War in meinem Fall aber bisher kein besonderer Aufwand, da vielleicht fünf bis sechs Zahlungen und drei Geldtransit-Umbuchungen im Monat.
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02.09.2011, 08:39
Beitrag: #26
RE: Onlinehändler Buchhaltung
Hallo,

mag zwar für den Umsatz kontraproduktiv sein, aber die Überlegung sollte doch mal angestrengt werden:


Wenn der Online-Händler weiter wächst, dann wird der mit der Buchhaltung verbundene Aufwand größer und größer. Zudem ist der Steuerberater immer abhängig von Vorinformation und den Belegen des Mandanten.

Bietet sich nicht an den Mandanten anzuhalten die Buchführung (nach hinreichender Einarbeitung, laufender Unterstützung und entsprechender Bezahlung) selbst anzufertigen und sich für seine Büroorganisation einen Angestellten zuzulegen?

Egal wen ich in "meiner" Kanzlei daran setzen würde, ich binde damit Arbeitskraft. Da könnte ich dann auch einen Mitarbeiter beim Mandanten platzieren. Das Geld kann ich auf andere Art besser verdienen.
Rechne ich mit dem Mandanten reale Werte ab, dann kann der das nicht mehr bezahlen.
Und eine betriebswirtschaftliche Analyseberatung mit dem Hinweis auf Kosteneinsparpotenzial und Organisationsverbesserung schafft doch auch den notwendigen Eindruck beim Mandanten, um ihn längerfristig an die Kanzlei zu binden.

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Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch. -
George Bernard Shaw (1856-1950), Irischer Dramatiker und Satiriker
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