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GiG versus Option bei Grundstücken - Weiterveräußerung
20.03.2019, 15:01
Beitrag: #3
RE: GiG versus Option bei Grundstücken - Weiterveräußerung
Danke schön. Also kann sich B "retten", wenn er die Umsatzsteueroption in seinem Vertrag vereinbart. Dann ist der "schwarze Peter" bei C. Wenn C sich die Option zur privaten Vermietung offen halten will, müssen B und C es über den Kaufpreis abbilden.

Mir scheint aber, dass es manchmal, wie hier, Sinn macht, nicht schematisch zu optieren. Wenn A zB in Folge des langen Leerstandes nur 4.000 Euro Vorsteuerrisiken hat, macht es keinen Sinn, dass B in Höhe von zB 60.000 € zur Umsatzsteuer optiert bei einem Kaufpreis von ca 300.000 €.

Das dürfte bei der Vertragsgestaltung zukünftig zu berücksichtigen sein.
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RE: GiG versus Option bei Grundstücken - Weiterveräußerung - micha79 - 20.03.2019 15:01

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