Problem umsatzsteuerliche Organschaft
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05.06.2013, 20:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2013 20:37 von blind****.)
Beitrag: #33
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RE: Problem umsatzsteuerliche Organschaft
@stadtkatze
Nochmal der Hinweis auf das bereits genannte Beispiel aus Haufe: Zitat:Praxis-Beispiel: Planung Es kann bei einer solchen und eindeutigen Konstellation doch nicht sein, dass § 15a UStG zur Anwendung kommt. Die Absicht des Unternehmers, an die GmbH zu vermieten, ist doch klar erkennbar. Wie ist der Fall einer erstmalige Gebäudeerrichtung zu beurteilen, wenn der Unternehmer durch Bauzeichnungen, Planungen o.a. belegt, dass er später an Einzelhändler vermieten will ? Auch nach § 15a ? Ich denke nicht, wenn man sich die Fälle aus der Praxis so anschaut. Schließlich ist es auch eine Finanzierungsfrage, ob Vorsteuer erst nach Monaten gezogen werden kann. Das könnte schnell zum Investitionshemmnis werden. Zitat:Wenn die Organschaft bereits in der Bauphase besteht, ist auch der Vorsteuerabzug zulässig... wenn nicht - 15 a... Ist das eine rein persönliche Meinung oder lässt dies auch mit Urteilen, Richtlinien ua. klar unterlegen ? Ich zumindest habe auch nach intensiver Suche im Kommentar, UStAE nichts dergleichen gefunden. Angenommen, es wird ein schriftlicher Vorvertrag zum zukünftigen Mietverhältnis mit der GmbH geschlossen (Absichtserklärung), kommt dann ebenfallls 15a zur Anwendung ? |
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