Umfrage: In welcher Form erfolgt die Kontierung der Belege ? Diese Umfrage ist geschlossen. |
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händisch/ schriftlich auf dem Beleg | ![]() ![]() ![]() |
4 | 33.33% |
keine händische Kontierung auf Beleg, aber Abhaken der Belege | ![]() ![]() ![]() |
1 | 8.33% |
keine händische Kontierung auf Beleg, aber "Gebucht"-Stempel auf Belegen | ![]() ![]() ![]() |
2 | 16.67% |
keinerlei Vermerk auf den Belegen | ![]() ![]() ![]() |
5 | 41.67% |
Gesamt | 12 Stimmen | 100% |
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Müssen wir wirklich wieder das schriftliche Kontieren auf den Belegen einführen ???
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07.03.2013, 15:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2013 15:38 von blind****.)
Beitrag: #13
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RE: Müssen wir wirklich wieder das schriftliche Kontieren auf den Belegen einführen ???
Zitat:Bei den normalen Belegen finde ich es nach wie vor sinnvoll. Im Fall von OP`s finde ich das richtige Personenkonto doch auch über die Suche nach Rechnungsnummer oder Name. Und die Gegenkonten sind meist eh klar. Zitat:2. Der Mandant kann uns ein und den selben Beleg nicht mehrmals reingeben, was auch schon mal aus Versehen vorkommen kann. Dafür macht der Mitarbeiter bei uns einen roten Kugelschreiber-Haken. Manche verwenden dafür auch Buchungsstempel. Das geht auf jeden Fall schneller, als die komplette Kontierung aufzuschreiben. Zitat:3. Habe ich eine altmodische Vorstellung davon, was zu einer Buchführung gehört. Und ich behaupte mal, ohne Kontierung wenigstens des Aufwandskontos ist die Buchführung mE nicht nachvollziehbar. Ich habe noch nie verstanden, warum es hone gehen soll. Man kann doch jeden Beleg über die Suche nach Datum, Name, Rechnungsbetrag und - nummer, Buchungstext usw. verifizieren. Mit vollständiger digitaler Buchung des RE/ RA 2 Bildschirmen können sogar die Belege neben der Buchung angezeigt werden. Zitat:Woher soll ein Prüfer feststellen können ob das per Kasse oder Bank gezahlt wurde? In dem er sich z.B. eine OP-Liste mit ausgeglichenen Posten anzeigen oder drucken lässt. Zitat:Nehme wir an die Rechnungsnummer lautet komplett 20013-MGC-59750_HKR/00005 Dann kann ich zumindest in SIMBA auch wahlweise nach Teilziffern suchen. Der Trend geht doch gerade dahin, dass die Gebühren für die Buchführung aus Mandantensicht möglichst gering ausfallen sollen. Andererseits brauchen aber die Mitarbeiter wegen der wachsenden Kompliziertheit bei der USt immer länger. Es gibt nicht nur Buchführungen, bei denen der Gegenstandswert/ Gebühr zum tatsächlichen Zeitaufwand passt. Da zählt teilweise jede einzelne Minute pro Buchung, um den Aufwand zu minimieren. |
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