Erfahrungen mit Digitalisierung Kanzlei/ Belegbearbeitung gesucht
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06.11.2012, 14:44
Beitrag: #10
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RE: Erfahrungen mit Digitalisierung Kanzlei/ Belegbearbeitung gesucht
(06.11.2012 14:09)blindworm schrieb: Die Originale würde ich in jedem Fall dem Mandanten zusenden. Der muss die Verantwortung für die Archivierung sowieso übernehmen. Natürlich. Auch vor dem Hintergrund einer Mandatsbeendigung ist das sinnvoll. Sonst steht man am Ende da und sucht die ganzen Belege erst zusammen. Beispiel Bescheide: Die werden gescannt und digital abgelegt, das Papier geht an den Mandanten. Da muss nicht mal mehr jemand in den Keller irgendwann. (06.11.2012 14:09)blindworm schrieb: Und handschriftliche Notizen oder Aufzeichnungen zu EÜR/ JA ? Da hat sich bewährt, die im JA-Ordner zu lassen fürs nächste Jahr, aber wenn das Jahr +1 durch ist, werden die auch gecannt und dann vernichtet. (06.11.2012 14:09)blindworm schrieb: "...wir sind im Schnitt um die 25-50% schneller in der FiBu Bearbeitung...." Nicht immer. Mit der richtigen OCR-Software schaut sich der Rechner die Belege an. Man kann dem Programm beibringen, wo auf der Rechnung das Datum, wo der Betrag usw. steht. Die kann der korrekt auslesen. Funktioniert natürlich bei Einmal-Lieferanten nicht. Und dem KAM kann man auch beibringen, Zahlungen auf Rechnungen zu erkennen oder sich wiederholende Bewegungen zutreffend zuzuordnen. (06.11.2012 14:09)blindworm schrieb: Wie verkauft man das neue Konzept nach außen marketingmäßig ? So wie auch die Einsichtnahme ins Steuerkonto oder die Teilnahme am KAM: Mehr Sicherheit, schnellere Informationen, weniger Übertragungsfehler, kürzere Auswertungszeiten. [/quote] ® |
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