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[geteilt] Was für Hardware nutzt ihr für Datev & Co und was kostet der Spaß?
15.05.2013, 08:51
Beitrag: #1
[geteilt] Was für Hardware nutzt ihr für Datev & Co und was kostet der Spaß?
@tosch

Zitat:...Ich bin ja nun auch nicht so ganz glücklich mit DATEV,...

Preislich oder qualitätsmäßig ?
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15.05.2013, 11:09
Beitrag: #2
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
(15.05.2013 08:51)blindworm schrieb:  Preislich
Klar, was man nicht selber in Rechnung stellt, ist immer zu teuer Wink
Nein, die Preise find ich ganz in Ordnung für das, was geboten wird.

(15.05.2013 08:51)blindworm schrieb:  qualitätsmäßig ?
Auch daran habe ich nichts auszusetzen. Probleme werden per Hotline immer innerhalb von ein paar Stunden behoben.

Was mich ganz heftig stört, ist der permanente Aufrüstzwang alle naslang, bedingt durch aufgeblähte DATEV- und Microsoft-Programme.

Und die Updates alle paar Monate nerven ebenfalls. So etwa jedes zweite wirft irgendwelche Probleme auf, für die ich dann einen EDV-Spezialisten brauche. Gestern ging es mit ca. 2,5 Std. einigermassen flott. Und ohne Probleme. Bis jetzt jedenfalls.
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15.05.2013, 12:45
Beitrag: #3
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
@tosch

Zitat:...permanente Aufrüstzwang alle naslang...

Genau das war ein wesentlicher Grund, dass ich mich gegen DATEV entschieden habe. Bei SIMBA ergibt sich aus den Systemvoraussetzungen keine Hardware im Wert von >5.000,- EUR. Und das allerneueste Win wird da auch nicht verlangt.

Zitat:...Und die Updates alle paar Monate nerven ebenfalls.... für die ich dann einen EDV-Spezialisten brauche. Gestern ging es mit ca. 2,5 Std. einigermassen flott....

EDV-Spezialisten brauche ich nur, wenn am Netzwerk mal etwas nicht stimmt. Und das geht meist über Fernwartung.
Teure Systempartner, wie bei DATEV üblich, kommen dank SIMBA hier nicht in die Kanzlei. Das Update dauert mit Download an allen Arbeitsplätzen max. 1/2 Std und kann eigentlich von jedem etwas EDV-kundigen Mitarbeiter erledigt werden.
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16.05.2013, 17:57
Beitrag: #4
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
ich habe keinen teuren systempartner und bin trotzdem bei der Datev ....

ich hab einen netten jungen EDV-Spezi gefunden, der sich auf DATEv spezialisiert hat und kein Systempartner ist .

Der behebt mir alle EDV-Technischen Fragen und ich bin hochzufrieden.

Seidem wir bei uns auf ein File-Server system umgestellt haben, ist der Arbeitsaufwand auch extrem gesunken, und ich bin gern bereit fuer einen Spezialisten der sich um meine Komplette EDV ( und damit meine ich installationen, einrichtungen Netzwerkfragen etc ) kümmert 200€ monatlich zu bezahlen.

lg, jive

"Der Bankraub ist eine Initative von Dilettanten.
Wahre Profis gründen eine Bank."

- Bertold Brecht -
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17.05.2013, 07:05
Beitrag: #5
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
@jive

Zitat:... habe keinen teuren systempartner und bin trotzdem bei der Datev...

Aus einer früheren Tätigkeit in einer DATEV-Kanzlei kenne ich das eigentlich so, dass pro mehrere TEUR an den Systempartner gehen. Das System war bzgl. Updates und Hardware so aufwendig "gestrickt", dass es nicht anders ging. Ist das heutzugtage anders ?

Zitat:...200€ monatlich zu bezahlen....

Das ist natürlich ein gutes Angebot. Wo findet man solche Spezi`s ? Die örtlichen Firmen in meiner Umgebung kann man mit so etwas nicht bauftragen. Spätestens wenn es um Netzwerke geht, heben viele die Hände. Und Spezialisten aus Berlin o.a. langen dann gleich richtig zu.
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20.05.2013, 19:40
Beitrag: #6
Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
So einen hab ich auch. Hat früher bei nem Systempartner gearbeitet und sich jetzt selbständig gemacht. Für Updates muss ich nur die DVDs einlegen, und er macht das Update per Fernwartung am Abend oder Wochenende. Kostenpunkt 200-300 €. (10 Arbeitsplätze)
Hab ich Probleme schreib ich ihm ne Email und am nächsten Tag ist das Problem idR erledigt. In die Kanzlei kommt er selten, nur wenn neue Hardware eingerichtet werden muss.

-----------------
LG
Clematis
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21.05.2013, 08:13
Beitrag: #7
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
Zitat:...Kostenpunkt 200-300 €. (10 Arbeitsplätze)...

Das scheint günstig zu sein. Handelt es sich um ein DATEV-System ?

Man hört von Kollegen immer wieder von "Horror"-Zahlen, wenn es um DATEV-System-Partner geht. Mehrere TEUR pro Jahr (zusätzlich zur aufwendigen Hardware) scheinen da keine Seltenheit zu sein. Oder hat sich das zwischenzeitlich geändert ?
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21.05.2013, 09:03
Beitrag: #8
Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
Ja, DATEV. Er ist ja wie gesagt kein Systempartner, hat aber mehr Ahnung von DATEV als so mancher Systempartner (da hab ich schon Sachen erlebt mit denen....)

Hab grad nochmal gekuckt-2012 hat mich die Computer-Betreuung (alles, nicht nur DATEV, also auch Drucker, PCs einrichten usw) 3000€ gekostet.
Muss aber auch gestehen, dass ich mittlerweile "faul" bin, und nichts mehr selber mache. Manche Updates könnte ich auch selber installieren.

-----------------
LG
Clematis
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21.05.2013, 10:01
Beitrag: #9
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
(15.05.2013 12:45)blindworm schrieb:  Teure Systempartner, wie bei DATEV üblich, kommen dank SIMBA hier nicht in die Kanzlei.
...
Man hört von Kollegen immer wieder von "Horror"-Zahlen, wenn es um DATEV-System-Partner geht

Ich weiß ja nicht, aus was Du schließt, dass es üblich ist, dass jeder, der mit DATEV arbeitet, teure Systempartner braucht.
Vor 1 1/2 Jahren habe ich anläßlich Umstieg auf DATEV-PRO und damit zwangsweiser Aktualisierung meiner EDV (Server + 4 Arbeitsplätze) € 690 an einen Nicht-Systempartner, dem ich nur die jungfräuliche Hardware hingestellt habe, für die Software-Installation, die Einrichtung des Netzwerks, die Übernahme der Daten vom alten Server und die Einrichtung einer Datensicherung bezahlt - was ich extrem günstig fand - und im ganzen letzten Jahr hatte ich EDV-Kosten für einen Systempartner, der per Fernwartung Update-Probleme behoben hat, von knapp € 300.
Es sind nicht die Beträge, die mich ärgern, sondern die Tatsache, dass es anscheinend kaum möglich ist, Updates zu programmieren, die nicht irgendwelche bewährten Einstellungen zerschiessen, was dann für mich einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet - und mir dann von Zeit zu Zeit meine Abhängigkeit von externen Dienstleistern deutlich macht.
Wobei diese dank Fernwartungsmöglichkeit in wenigen Stunden die Probleme beheben, während man früher noch warten musste, bis endlich jemand vorbei kam.
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21.05.2013, 11:34
Beitrag: #10
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
@tosch

Zitat:...ich weiß ja nicht, aus was Du schließt, dass es üblich ist, dass jeder, der mit DATEV arbeitet, teure Systempartner braucht...."

Ich kenne das aus einer früheren Tätigkeit für eine DATEV-Kanzlei. Da rechnete der Systempartner für bis zu 100,- EUR/ Std. ab.
"Normale" EDV-Dienstleister kamen zumindest damals mit dem komplizierten DATEV-System nicht klar.

Zitat:...zwangsweiser Aktualisierung meiner EDV (Server + 4 Arbeitsplätze) € 690 an einen Nicht-Systempartner...

Ende letzten Jahres habe ich von einem SIMBA-Vertragspartner ein Angebot zur Durchsicht und anschl. Optimierung meines Netzwerks erhalten. Alleine der Vorabscheck des Istzustands sollte schon 1.000,- EUR zzgl. Fahrtaufwand kosten. Ich habe dann dankend abgewinkt.

Zitat:...Updates zu programmieren, die nicht irgendwelche bewährten Einstellungen zerschiessen...

Das ist bei SIMBA noch nie vorgekommen. Von einem Kollegen mit Lexware kenne ich das aber auch.
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