Festschreiben der Buchführung monatlich, jährlich oder überhaupt nicht ?
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13.12.2012, 09:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2012 09:29 von blind****.)
Beitrag: #24
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RE: Festschreiben der Buchführung monatlich, jährlich oder überhaupt nicht ?
Zitat:Man muss dem Mdt auch Mehrwert verkaufen, dazu gehört bspw eine vernünftige BWA mit korrekten Zahlen. Das ist schon richtig und auch wir versuchen, die monatliche Buchführung so exakt zu bearbeiten, dass z.B. der Lohnbereich abgestimmt ist, die unklaren Positionen so weit wie möglich geklärt sind, kalk. Buchungen möglichst genau erfolgen. Man stösst dabei aber trotzdem an Grenzen. So z.B. im OP-Bereich. Es kommt auch ein wenig auf die Branche an. Gerade im Bau-, Handwerks- oder Restaurantbereich in der Provinz fehlt manchmal das Verständnis und die Geduld bei den Mandanten. Man sollte auch vielleicht mal eine Umfrage starten, wieviele Mandanten die BWA zum einen tatsächlich anschauen und zum anderen dies auch noch im Wesentlichen verstehen. Ich vermute mal, dass das Ergebnis bei kleineren/mittleren Mandanten nicht so gut ausfällt. Und das kann man denen nicht mal übel nehmen, wenn man machmal das kaufmännische Wissen der sog. Unternehmer betrachtet. Zitat:Allerdings findet man auch immer schlechter ausreichend qualifiziertes Personal zu einem Preis, den man zahlen will. Es gibt zumindest in meiner näheren Umgebung auch den Trend, dass gerade das weibliche Personal kaum noch Vollzeit gehen möchte. Viele wünschen nur noch Teilzeit. Selbst wenn das Gehalt die Vollzeit eigentlich lukrativer macht. Zitat:Ja, das Problem Ostdeutschland: Die Mdt wollen nicht zahlen Die Mandanten erhalten teilweise Angebote von Bilanzbuchhaltern o.a., die weit jenseits der Mittelgebühr liegen usw. Auch die Unterschiede in den Gebührensätzen zwischen Stadt und Provinz sind enorm. Gruß |
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