24.08.2011, 12:59
Schön, wenn man neue Fälle übernimmt.
Sachverhalt: Die GmbH hat ein Forderungskonto in Höhe von 14.500,00 ¤ in der Bilanz stehen. Die Forderung bestand gegenüber der eigenen GmbH & Co. KG, die praktischerweise 2008 aus dem HR gelöscht wurde. Dort war es im Bereich der variablen Kapitalkonten angelegt und wurde im letzten Abschluss der KG wundersam ausgebucht....
Okay, ich bearbeite jetzt 2010 der GmbH und könnte meinen Vorgängerkollegen #&§$%$#&, aber egal, das Konto muss auf jeden Fall raus.
Umsatzsteuerlich sehe ich kein Problem, da sicher Saldo nachweislich aus einer Einlage und ein paar Gewinnanteilen zusammensetzt.
Jetzt suche ich die eleganteste Lösung, das Ding loszuwerden, ohne Finanzamt, Bank und sonstwen draufzustoßen....
Hat jemand eine bessere Idee als das einfach über Forderungsverluste rauszukicken?
Verluste aus Beteiligungen fände ich jetzt halt arg offensichtlich....
Sachverhalt: Die GmbH hat ein Forderungskonto in Höhe von 14.500,00 ¤ in der Bilanz stehen. Die Forderung bestand gegenüber der eigenen GmbH & Co. KG, die praktischerweise 2008 aus dem HR gelöscht wurde. Dort war es im Bereich der variablen Kapitalkonten angelegt und wurde im letzten Abschluss der KG wundersam ausgebucht....
Okay, ich bearbeite jetzt 2010 der GmbH und könnte meinen Vorgängerkollegen #&§$%$#&, aber egal, das Konto muss auf jeden Fall raus.
Umsatzsteuerlich sehe ich kein Problem, da sicher Saldo nachweislich aus einer Einlage und ein paar Gewinnanteilen zusammensetzt.
Jetzt suche ich die eleganteste Lösung, das Ding loszuwerden, ohne Finanzamt, Bank und sonstwen draufzustoßen....
Hat jemand eine bessere Idee als das einfach über Forderungsverluste rauszukicken?
Verluste aus Beteiligungen fände ich jetzt halt arg offensichtlich....