Steuerberater

soweit ich den mandanten verstanden habe, hat er das "rund-um-sorglos"-Paket.

aus der vereinbarung:
"für die gestattung der priv nutzung einschließlich der fahrten zwischen Whg und ArbSt ist ein pauschales Nutzungsentgelt zu zahlen. das nutzungsentgelt kann für zukünftige KJ nach billigemm ermessen von der gesellschaft (AG) angepasst werden."

klingt für mich nach der 1%-regelung.

könnte mir allerdings auch vorstellen, dass der AG mit der FinVerw was "ausgehandelt" hat. wäre nicht das erste mal ...

Also zahlt er ja was dazu, oder? "Pauschales Nutzungsentgelt" bedeutet doch Zuzahlung?

Auch möglich wäre eine Pauschalversteuerung?!

sooo nun weiss ich wenigstens wie sich die beträge zusammensetzen:

40.000¤ x 1% = 400,00
40.000¤ x 0,03% x Xkm = 75,00

Summe: 475,00
./. eigenanteil AN 313,00

geldwerter vorteil AN 163,00 => der auch versteuert wird


ob das nun im rahmen des gesetzes ist, weiss ich nicht, aber so wirds abgerechnet

Passt schon so!

hast du vll. für diese vorgehensweise eine fundstelle?

R 31 (9) Nr 4 LStR

danke dir vielmals