18.03.2009, 17:40
Opa schrieb:Aber Pfötchen geben könnte ich.
Selbst das will gelernt sein. Heutzutage muss man ja echt aufpassen das man den Mädels die Finger quetscht. ´Nen ordentlichen Händedruck haben die auch nicht mehr drauf.
Opa schrieb:Aber Pfötchen geben könnte ich.
showbee schrieb:PiranhaVS schrieb:Wobei die Erfahrung zeigte, dass Realschüler besser formbar waren als Abturienten...
Was? Realschüler als Azubis? Zu meiner Zeit (1999-2001) waren wir an der Berufsschule 42 Azubis, davon 1 Realschülerin, sonst nur Abiturienten!
Keaton schrieb:Opa schrieb:Aber Pfötchen geben könnte ich.
Selbst das will gelernt sein. Heutzutage muss man ja echt aufpassen das man den Mädels die Finger quetscht. ´Nen ordentlichen Händedruck haben die auch nicht mehr drauf.
PiranhaVS schrieb:showbee schrieb:PiranhaVS schrieb:Wobei die Erfahrung zeigte, dass Realschüler besser formbar waren als Abturienten...
Was? Realschüler als Azubis? Zu meiner Zeit (1999-2001) waren wir an der Berufsschule 42 Azubis, davon 1 Realschülerin, sonst nur Abiturienten!
Also ich kann nur von uns sprechen...
Die Abturienten waren nach 3 Jahren sowieso weg, weil sie studieren gingen.
De Realschüler hatten wesentlich mehr Respekt (oder Angst :-)) lag vor allen Dingen am geringeren Alter...
PiranhaVS schrieb:Die Abturienten waren nach 3 Jahren sowieso weg, weil sie studieren gingen.
showbee schrieb:... Der Abiturient wird schneller den Stoff raffen und wahrscheinlich eher solche Arbeit leisten können, mit der der StB auch Geld verdient. ...
zaunkönig schrieb:Heutzutage muss man bei den Ausbildungsplatzbewerbern schon fast dankbar sein, dass sie einen zusammenhängenden Satz geradeaus sprechen können, sauber und klar akzentuiert. Und wenn Sie noch lesen können, den Zusammenhang in eigenen Worten wiedergeben können und vielleicht auch noch halbwegs fehlerfrei schreiben können, dann ist das eine gute Basis für eine Zusammenarbeit.
Was aus einem Bewerber wird, das weiß letztlich keiner vorher - selbst der Bewerber nicht.
Fragt die Bewerber warum sie den Beruf ausüben wollen und befragt sie über das was sie sich vorstellen beruflich und privat machen zu wollen. Wer hier konkret was sagen kann, ohne zu stottern und ohne zu überlegen, der hat sich ein paar Gedanken gemacht und weiß annähernd oder ziemlich genau was er will.
Und auch dies ist eine gute Basis für eine Zusammenarbeit.