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[geteilt] Was für Hardware nutzt ihr für Datev & Co und was kostet der Spaß?
21.05.2013, 14:42
Beitrag: #11
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
Und es geht noch teurer, aber dafür mit sehr hoher Sicherheit und absolut gar keinem Aufwand mehr: DatevASP. Teuer aber gut!

Ist vermutlich erst ab einer Kanzleigröße von 10+ Mitarbeitern interessant?! Wir haben es nun seit 1,5 Jahre, ich kann wieder gut schlafen da ich mich nicht mehr um die Sicherung kümmern muss. Neuanschaffung von Servern ist überflüssig, darum muss sich Datev kümmern. Updates laufen über Nacht, davon bekommen wir gar nichts mehr mit (ist natürlich inklusive) und neue PCs sind auch nicht oft nötig, da man vorallem nur eine gute Internetverbindung benötigt. Einbindung von Telearbeitsplätzen völlig unproblematisch. Macht richtig Spaß so zu arbeiten und sich keine Gedanken mehr machen zu müssen!
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21.05.2013, 16:26
Beitrag: #12
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
Zitat:...DatevASP. Teuer aber gut!...

Was kostet das pro Monat denn konkret ? Für 10 AP mehr als 1.000,- EUR pro Monat ?
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21.05.2013, 16:53 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2013 16:56 von lieschenmueller.)
Beitrag: #13
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
Etwa 1.200€ für DatevASP für 10 Nutzer. Dann kommen bei uns noch dazu 4 Telearbeitsplätze, 10 x Exchange-Komponente und Datevnet, das macht nochmal ca. 300 Euro. Außerdem 150 Euro bei meiner heißgeliebten "Rosa Riese" für ne SDSL Leitung mit 2MB (die aber dafür gut ausreicht).

Inklusive sind dann aber z.B. auch Outlook 2010 (inkl. Teamkalender und sowas) und die aktuellsten Versionen von Word, Excel, Powerpoint. Die ja sonst auch immer noch alle paar Jahre ordentlich zu Buche schlagen.

Wir haben die alten Server entsorgt, keine neuen angeschafft, die stehen jetzt in Nürnberg ;-) Stromersparnis z.B. auch knapp 100 Euro im Monat!!

Ich möchte es nicht mehr anders haben. Wir hatten z.B. auch keinen gekühlten Serverraum und ich hatte immer Angst, dass an heißen Tagen mal echt was passiert... aber Hauptgrund war ein echter EDV Schaden vor drei Jahren. Schuld war der EDV-Dienstleister, ging dann aber schlußendlich vor Gericht mit einem Vergleich aus :-(
Gott-Sei-Dank war der Schaden damals für uns nacharbeitbar. Es waren die Buchungsdaten von drei Wochen weg und unsere Mitarbeiter mussten eben alles nochmal buchen. Hätte schlimmer sein können. Aber aus diesem Grund bin ich jetzt einfach froh mit ASP, da ist die Sicherheit schon richtig richtig hoch. Nicht 100%, das gibts nicht, aber annähernd!

Und das ist nur der Preis für ASP! Die Programme kommen nochmal hinzu. Also die "normalen" Kosten bei Datev.
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21.05.2013, 16:59
Beitrag: #14
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
Zitat:...Etwa 1.200€ für DatevASP für 10 Nutzer....Und das ist nur der Preis für ASP! Die Programme kommen nochmal hinzu. Also die "normalen" Kosten bei Datev.

Ich schätze mal ingesamt mind. 2.000 EUR/ pro Monat ? Wie holt Ihr das denn wieder rein ?
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21.05.2013, 17:16
Beitrag: #15
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
mit Umsatz?

SCNR
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21.05.2013, 18:21
Beitrag: #16
Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
Mir ist asp zu teuer. Haben auch 10 AP und 2 telearbeitsplätze, aber wenn ich die Kosten komplett umrechne kommen wir derzeit billiger.
Zur Sicherung-DATEV-Zeug geht ja eh regelmäßig ins RZ, und 1x pro Woche sichere ich auf ne externe Festplatte, die mit nach Hause geht. Dann ist der Datenverlust max. ne Woche.
Mehr sorgen mach ich mir da um den Papierkram....

-----------------
LG
Clematis
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22.05.2013, 09:20
Beitrag: #17
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
@clematis

Zitat:...Mir ist asp zu teuer....

Wenn ich richtig rechne, bezahlt lieschenmueller 1.200,- + 300,- + 150,- + ? für die Programme, geschätzt vielleicht 2.500,- EUR/ Monat = 30.000,- EUR/ Jahr ? Dazu dann die Gehälter, vorsichtig geschätzt 14 AP x 2.500,- EUR / Monat = 35.000,-/ Monat = 420.000,-/ Jahr. usw...Da muss aber ordentlich Umsatz reinkommen, damit man das refinanziert.
Eine solche Kanzlei hätte bei der "mickrigen" Mandantenstruktur in meiner Umgebung kaum eine Chance. Außer man heißt ETL, sammelt Mandanten bestimmter Branchen (Tankstellen, Ärzte, Apotheker ua.) mittels geschickter Marktabschottung/ Spezialkanzleien vor allen anderen StB-Kollegen ein und arbeitet am "Fließband" Big Grin

Ich würde mich zwar auch freuen, wenn SIMBA ebenfalls eine ASP-Lösung anbieten würde. Aber 4 bis 5 TEUR/ Jahr für 7 AP ohne ASP sind mir da wesentlich lieber.
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22.05.2013, 10:01 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2013 10:02 von lieschenmueller.)
Beitrag: #18
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
Interessant wie sich ein Thema entwickelt.
Ursprünglich waren wir mal bei den Kosten für den elektronischen Kontenabruf Big Grin
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22.05.2013, 10:02
Beitrag: #19
RE: Was verlangen Banken für elektronischen Abruf der Konten durch den StB ?
Zitat:...Interessant wie sich ein Thema entwickelt ;-)

Vielleicht sollte man showbee bitten, es auszugliedern ?
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27.05.2013, 09:15
Beitrag: #20
RE: [geteilt] Was für Hardware nutzt ihr für Datev & Co und was kostet der Spaß?
Die teilweise doch recht drastischen Unterschiede bzgl. Softwaregebühren sind doch recht verwunderlich:

Steuer-Software von akademische Arbeitsgemeinschaft (Testsieger Stiftung Warentest)-> Preis ca. 30,- bis 50,- EUR/ Jahr

Rosebrock-Steuer-Software-> Preis 750,- EUR/ Jahr (250-Mandanten-Lizenz)

Datev-Steuer-Software-> Preis >2.000,- EUR/ Jahr ?

Ein Kollege hat mir einmal die Sofware der akad. AG gezeigt. Die erfüllt den selben Zweck wie Rosebrock oder DATEV. Im Gegensatz zu Rosebrock ist da sogar ein komplettes Steuerlexikon enthalten.

Zeigt sich bei den hohen Gebühren bei DATEV der "Wasserkopf" in Nürnberg ?
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