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Lohnt sich der Umstieg auf automatische Verbuchung vom RE+RA ?
13.05.2013, 09:45
Beitrag: #11
RE: Lohnt sich der Umstieg auf automatische Verbuchung vom RE+RA ?
ja, so helfen wir uns auch. Aber das ist doch nicht Sinn und Zweck der Geschichte, dass ich Blindbuchungen machen muss, damit ich einen Beleg zuordnen kann.

„Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht zum Steuerzahlen. Die Kenntnis aber häufig.“

Baron Rothschild
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13.05.2013, 18:01
Beitrag: #12
RE: Lohnt sich der Umstieg auf automatische Verbuchung vom RE+RA ?
Zitat:...Ich verzweifle regelmäßig, wenn ich einer Buchung der ich schon einen Beleg zugeordnet habe, im Folgemonat einen weiteren Beleg zuordnen muss,...

Das geht m.E. in SIMBA überhaupt nicht.
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16.05.2013, 18:04
Beitrag: #13
RE: Lohnt sich der Umstieg auf automatische Verbuchung vom RE+RA ?
also ich bleib dabei :-)

Es ist mandatsabhängig.

Ich buche meine Fibu natürlich mit Datev. meine gesamten Ausgangsrechnungen ( und das sind ca. 250-300 monatlich) werden auf knopfdruck verbucht. NAtürlich musste ich erst entsprechende Konten hinterlegen...Kontonummer= Mandantenstammnummer etc. .. das Dauert auch erstmal.. aber mit Kontoauszugsmanager sitz ich an meiner Fibu insgesamt ( 650-800 Buchungssätze monatlich) ca 3 Stunden.

Nicht jeder Mandant leistet sich aber ein Datev-kompatibles RG-Schreibungsprogramm. Excel-Import geht bei DATEV kinderleicht...lohnt sich aber auch erst bei einigen Rechnugnen monatlich.

Genau wie der Kontoauszugsmanager, der bei Sammelüberweisungen und Schecks gern mal schwierigkeiten macht.

vom alles einscannen halt ich immer noch nix.....

lg, jive

"Der Bankraub ist eine Initative von Dilettanten.
Wahre Profis gründen eine Bank."

- Bertold Brecht -
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17.05.2013, 07:09
Beitrag: #14
RE: Lohnt sich der Umstieg auf automatische Verbuchung vom RE+RA ?
@jive

Zitat:...buche meine Fibu natürlich mit Datev. meine gesamten Ausgangsrechnungen ( und das sind ca. 250-300 monatlich) werden auf knopfdruck verbucht...

Das funktioniert in SIMBA auch hervorragend. Möchte ich nicht mehr missen.

Zitat:...mit Kontoauszugsmanager sitz ich an meiner Fibu insgesamt ( 650-800 Buchungssätze monatlich) ca 3 Stunden....

Sind das Fälle mit eingescanntem RE/ RA ? Oder werden dort die OP-Buchungen händisch erfasst ?

Zitat:...Nicht jeder Mandant leistet sich aber ein Datev-kompatibles RG-Schreibungsprogramm. Excel-Import geht bei DATEV kinderleicht....

Wie funktioniert der Import ? MIt welchen Datenformaten kommt DATEV klar ?
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21.05.2013, 20:13
Beitrag: #15
RE: Lohnt sich der Umstieg auf automatische Verbuchung vom RE+RA ?
also was die Kontoauszge angeht.. die ruft die Datev elektronisch ab..

Ich muss den Wareneingang noch händisch in Opos einbuchen und dann spiel ich meine Kontodaten ein.. DATEV liest alle Elektronsichen Kontoauszüge aus, gleicht mit den OPOS Daten ab und ordnet die Zahlungen zu soweit das geht. Daneben wird auch die LErndatei in welcher man manuell regelmäßig widerkehrende Zahlungen erfassen kann abgeprüft( z.B. Krankenkassen-LAstschriften, GEZ, Strom/GAs WAsser etc..)
zukünftig soll DATEV auch PAypal konten auslesen können. Das wurde meines Wissens bereits auf der CEBIT vorgestellt.

Was das einspielen von Eingangsrechnungnen von Mandanten angeht....

Der Mandant muss mir nur eine Liste seiner Ausgangsrechnungen zukommenlassen mit den natürlich erforderlichen Daten.
Wie Datum Steuersatz etc.

Bei den Meisten Programmen funktioniert das hervorragend über EXcel. Die Excel tabelle kann ich anschließend mithilfe von Formeln und einer Überleitungsmaske automatisch überarbeiten lassen. Zum Beispiel ersetze überall wo steuersatz 19% steht durch Konto 8400... schon hab ich mein Erlöskonto. Man muss nur auf den Rechnungen entsprechende Felder finden, die sich in die entsprechenden Konten transformieren lassen mithilfe des Suche und ersetze BEfehls.
Überall wo "Ausfuhrlieferung steht ersetze durch "8120" um mal beim SKR03 zu bleiben, und überall wo ig Lieferung steht durch Konto "8125". NAtürlich muss der Mandant dann auch die USt.- ID´s mit Exportieren. diese Prüfung obliegt aber sowieso dem Mandanten.
Bei Datev brauch ich z.B: das Datum nur mit TT.MM., dass muss halt auch umgewandelt werden.
Anschließend speicher ich die Tabelle im csv format ab und schon hab ich einen Datensatz den ich in Datev einspielen lassen kann.

Das ganze macht zwar erst einmal etwas arbeit..... aber die kann man sich ja bezahlen lassen..... Denkt doch nur mal an die ganzen kleinen online shops etc.. das geht händisch doch gar nimmer... :-/

lg, Jive

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21.05.2013, 20:23
Beitrag: #16
Lohnt sich der Umstieg auf automatische Verbuchung vom RE+RA ?
Eben. IdR werden sich nur die Shops am Markt behaupten, die ohne Medienbruch direkt aus ebucht (edit by system) Shop Daten in eigene Datenbank übernehmen und aus der DB heraus auch wieder Rng erstellen oder Buchhaltungsdaten exportieren können. Zusammen mit automatischer Geldkontoverbuchung ist es dann eine Arbeit von ca 1-2h je geübten Buchhalter, egal ob 30 oder 3.000 Buchungssätze.
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22.05.2013, 09:26
Beitrag: #17
RE: Lohnt sich der Umstieg auf automatische Verbuchung vom RE+RA ?
@jive

Zitat:...Was das einspielen von Eingangsrechnungnen von Mandanten angeht....

Du buchst dabei noch händisch ? Die händische Erfassung von Eingangs-OP ist aber schon zeitaufwendig. Allerdings langt z.B. SIMBA für das Software-Modul mit OCR mit mehreren TEUR kräftig zu. Dazu kommen dann noch die Kosten für die Scanner in der Kanzlei. Das spielt die Zeitersparnis beim Buchen nicht ein oder ?

Zitat:...Der Mandant muss mir nur eine Liste seiner Ausgangsrechnungen zukommenlassen mit den natürlich erforderlichen Daten....

Mit welcher Software schreiben denn die Mandanten den RA ?
Bei mir nutzen viele spezielle Handwerkersoftware dafür. Geht das damit überhaupt ?
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23.05.2013, 17:11 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2013 17:13 von Jive.)
Beitrag: #18
RE: Lohnt sich der Umstieg auf automatische Verbuchung vom RE+RA ?
Keine ahnung ob das geht.... aber eigentlich kriegst du überall alles in Excel raus.

Es gibt sogar Programme die wandeln dir PDF in Excel oder word um....

ich bin selber kein spezialist für sowas.. aber ich weiss mittlerweile was möglich ist und steig da auch erst grad langsam ein das zu kapieren ^^

Wenn ich eine Tabelle vom MAndanten im csv Format bekomme ( in aus excel kann ich im csv-Format abspeichern) in welcher alle für den Buchungssatz erforderlichen Daten drin sind, bekomme ich das jedenfalls einfachst eingespielt. Da muss man nur in Datev eine Überleitungstabelle anlegen ( einmalig für den Mandanten) was maximal 5 Minuten dauert, wenn man weiss wie ^^

lg, Jive

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