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Komprimierte Erklärung oder doch nicht?
20.09.2013, 10:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.09.2013 11:18 von phönix.)
Beitrag: #11
RE: Komprimierte Erklärung oder doch nicht?
Zu Haftungsfragen des STB siehe auch Wacker in DSTR 2013, S. 2025 (heute erschienen).
Quintessenz:
"Die aktuelle Rechtsprechung des BFH führt dazu, dass sich der Arbeitsaufwand in einem Teil der Beraterkanzleien, die das Verfahren ELSTER I im Zusammenhang mit der elektronischen Übermittlung von Steuererklärungen anwenden, weiter erhöht. Eine Reduzierung dieses Aufwandes erscheint auch nicht möglich, wenn der steuerliche Berater seine Haftung für den Inhalt der elektronisch übertragenen Steuererklärung wirksam begrenzen bzw. ausschließen will."
Wacker als GF der Stbkammer Westfalen/Lippe schlägt Gebührenerhöhung für StB wegen Mehraufwand vor...

schönen Tag noch

phönix
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20.09.2013, 13:29 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.09.2013 13:30 von Opa.)
Beitrag: #12
RE: Komprimierte Erklärung oder doch nicht?
Zitat:Gebührenerhöhung für StB wegen Mehraufwand
So einen Qu... hab ich lange nicht gehört. Dann sollte der Herr mal wirklich ein paar Erklärungen am Tag machen, dann merkt er den "Mehraufwand". Ich bin froh, daß ich ausschließlich im authentifizierten Verfahren übermittle, was sich aber auch "Elster II" (nicht I) nennt.
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20.09.2013, 13:40
Beitrag: #13
RE: Komprimierte Erklärung oder doch nicht?
@opa: es geht um den Mehraufwand, für alle Seiten haftungssichere Unterlagen zu produzieren, nicht um die Elster-Erklärung an sich.

schönen Tag noch

phönix
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21.09.2013, 19:09
Beitrag: #14
RE: Komprimierte Erklärung oder doch nicht?
Ja, die gibt es sowieso nicht zu 100%. Bei keiner Übertragungsform.

Es sei denn, der Berater druckt alles aus (ins Original Formular) geht mit dem Stpfl. zum FA und lässt den Stpfl. dort das Formular, mit dem Bearbeiter als Zeugen unterschreiben und lässt sich dies vom Bearbeiter bestätigen.
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