interessanter ist doch, ob demnächst mal BIC und IBAN der finanzverwaltung auf die Bescheide kommen... sonst kann ich im Februar 2013 kein Geld mehr ans FA überweisen... und das wäre mir wirklich unangenehm.... ^^
(12.09.2013 16:28)Jive schrieb: [ -> ]interessanter ist doch, ob demnächst mal BIC und IBAN der finanzverwaltung auf die Bescheide kommen... sonst kann ich im Februar 2013 kein Geld mehr ans FA überweisen... und das wäre mir wirklich unangenehm.... ^^
In Niedersachsen sind Steuernummermitteilungen und Bescheide schon umgestellt. Und die Konten der Steuerpflichtigen zum größten Teil.
ups.. Du hast Recht .. hatte bei meinem Vorpost nen BEscheid noch aus August.. da war das noch nicht.
Hab grad nochmal einen von heute rausgekramt.. da stehts:
IBAN :-)
naja.. dann steht dem Steueraufkommen 2014 ja nix mehr im Wege ^^
BaWü stellt jetzt laufenden die Bankverbindungen um. Schreiben und Bescheide geben nur noch IBAN und BIC aus, und die Vordrucke sind inzwischen auch umgestellt.
Wenn ich es richtig mitbekommen habe, können wir ab November nur noch mit IBAN und BIC arbeiten.
(16.09.2013 13:18)Meandor schrieb: [ -> ]Wenn ich es richtig mitbekommen habe, können wir ab November nur noch mit IBAN und BIC arbeiten.
Ich sehe es schon kommen.. und alle die dem FA noch nicht die IBAN mitgeteilt haben bekommen dann Post mit der Bitte um Mitteilung der IBAN ??
lg, jive
@jive
Stell uns bitte nicht schlechter hin als wir wirklich sind. Alle bisher gespeicherten Bankverbindungen wurden umgewandelt, und bis jetzt kam (meines Wissens) keine Überweisung zurück.
Wer ab November aber dem Finanzamt eine neue Bankverbindung mitteilt und dafür Kontonummer und BLZ verwendet, der muss damit rechnen, dass er es nochmal schreiben muss mit IBAN und BIC. Die IBAN können einige noch von Hand zusammen puzzeln, aber die BIC erfordert die Benutzung von google, und das gehört nicht mehr zum "Service".
In Bayern sind vor etwa einer Woche Anschreiben an die Stpfl., die am Lastschriftverfahren teilnehmen, ergangen, in denen die umgewandelte Kontonummer angegeben war mit der Bitte um Überprüfung!
Interessanter Weise handelte es sich dabei aber NUR um die Lastschriftverfahren zur KfzSt! Da das aber (leider!) nicht auf den Schreiben angegeben war, kam es zu einer Flut von telefonischen Nachfragen in der Veranlagung, die wiederum nichts von diesen Anschreiben wusste!
Auf gut Deutsch:
Man versucht auch auf Seiten der FinVerw mitzudenken, manchmal klappt das aber nur teilweise
Ob eine ähnliche Aktion auch für ESt, KöSt und USt geplant ist oder es sich um eine Aktion im Rahmen der Übertragung der Zuständigkeit für die KfzSt handelt weiß ich leider auch nicht!
taxpert
Es geht um die Übertragung der Kfz Steuer, so meine Infos. Die Kfz Steuerstellen sind fleißig mit Kontoberichtigungen und ähnlichem dabei, dass der Übergang auch wirklich klappt. Beim Zoll schieben sie auch Panik, dass das alles klappen muss. Der Minister kann sich diesbezüglich keine negative Presse leisten, daher wird die Sache auf 110% gemacht.
Eventuell kommt noch eine Pressemitteilung der Finanzämter, dass im Januar und Februar von Anfragen bezüglich Kfz Steuer abgesehen werden soll, und auch keine Steuerbescheide erlassen werden. Da ist aber noch nicht sicher, ob die Technik funktioniert.
Für Niedersachsen, möchte ich behaupten, sind keine solchen Briefe rausgegangen.
Beim erfassen (bzw. bei der Verarbeitung) werden BLZ und KtoNr automatisch in IBAN und BIC umgewandelt. Mir wäre nicht bekannt dass sich daran bis zur Umstellung noch etwas ändert.
Was für eine UniFa Version hat denn Niedersachsen?
Wie haben die Wahl zwischen Erfassung mit IBAN und BIC oder BLZ und Kto.-Nr. Im nächsten Rechenlauf werden die dann im Speicherkonto auf IBAN und BIC gewandelt. In der Version die wir immer November bekommen sollen, ist dann nur noch die Erfassung als IBAN und BIC möglich.