Steuerberater

Hallo liebe Forenteilnehmer,


ein Unternehmen (Deutschland) im Konzern erhält von einem andern Unternehmen (Schweiz) innerhalb des gleichen Konzern ein Darlehen.

Das Darlehen (zweistelliger Mio-Betrag) wurde mit 0,5 % verzinst, da innerhalb des Konzerns natürlich ohne Gewährung von Sicherheiten.

Darlehensnehmer in Deutschland ist eine GmbH.

Ein zu geringer Zinssatz dürfte für den deutschen Fiskus wohl keine Rolle spielen? Eine vGA kann meiner Menung nach hier nicht vorliegen.

Oder liegen hier andere Fallstricke die ich momentan nicht sehe ?!?



Im Fall 2 habe ich die gleiche Situation dass die Deutsche KG der Komplementärs GmbH ein verbilligtes Darlehen gibt.

Auch hier sehe ich kein Problem, oder ?

Vielen Dank schon im Voraus für eure Meinungen...

Zu Fall 2:
http://roland.someserver.de/forum/archiv...-1342.html

Danke showbee, werde ich mir später am Tag mal ansehen, bin gerade auf dem Sprung zu einem Termin :-)

zu 1:
m.E. vGA der schweizer Gesllschaft an die (gemeinsame?) Mutter und keine vE der Mutter in die Tochter, da kein einlagefähiger Vermögensgegenstand